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13.07.25 - Streckeneinführung

Vor dem Start des Rennens ist es üblich, dass sich die Fahrer mit der Rennstrecke vertraut machen. In dieser Rennserie durften die Kinder eine eigene Rennstrecke nach ihren Vorstellungen designen. Als Hilfsmittel standen jede Menge Sand, Muscheln, Tannenzapfen, Gras und Holz zur Verfügung. Die Ergebnisse konnten sich wirklich sehen lassen.


Zur Abwechslung haben die Fahrer heute die Tradition des Gummistiefelweitwurfs wieder aufleben lassen. Hier ging es mal nicht um den Rausch der Geschwindigkeit, sondern vor allem um die Weite.



Entspannung vom anstrengenden Start in den Tag gab es dann am Nachmittag am Strand in der Nähe der Rennstrecke. Auch im Rennen ist es wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren. Was liegt da näher als ein Sprung in die kühlen Fluten der Nordsee? Aber auch allerlei andere sportliche Betätigung konnte am Strand gesichtet werden.



Natürlich darf zu Beginn des Wettbewerbs auch die Segnung der Fahrer und der entworfenen Strecken nicht fehlen. Renn-Pfarrer Theo war also extra von der Heimstrecke in Deutschland aus angereist und konnte mit dem Fahrerlager einen Gottesdienst hinter dem Paddock feiern.



Am Ende des Tages stand noch ein Entertainmentprogramm für die Rennfahrer an. Man konnte Fußball spielen, Sandsäcke werfen, Tischfußball oder Viergewinnt spielen. Und natürlich stand auch die erste Lohnzahlung an. Renndirektor Sebi hatte die Kasse geöffnet und ließ die Fahreraugen strahlen. Und auch die personalisierten Rennfahrerlizenzen konnten durch die Teilnehmer in Empfang genommen werden.


ree

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